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Feldversuch „WaterRescueDrones“

Veröffentlicht: 16.09.2025
Autor: Nils Stauch
Die Drone im Einsatz
Einsatzfahrzeug

Innovative Drohnentechnologie für die Wasserrettung in St. Peter-Ording getestet

Die DLRG St. Peter-Ording, die Fachhochschule Westküste in Heide, das Forschungsinstitut Fraunhofer IMTE aus Lübeck und die Firma NXP Semiconductors Germany GmbH aus Hamburg haben am Montag (25.08.) und Dienstag (26.08.2025) gemeinsam einen erfolgreichen Feldversuch im Rahmen des Projekts „WaterRescueDrones“ durchgeführt.

Im Fokus stand die Erprobung neuester Drohnentechnologien zur Unterstützung der Wasserrettung. Mit Hilfe von Kitesurfern und Windsurfern, die in der Nordsee vor St. Peter-Ording agierten, wurden modernste Bilderkennungsverfahren auf Basis künstlicher Intelligenz trainiert. Ziel ist es, Notfälle im Wasser künftig automatisiert erkennen und Rettungskräfte schneller und effizienter einsetzen zu können. 

Die praktischen Versuche ermöglichten es, verschiedene technische Ansätze unter realen Bedingungen zu testen und wertvolle Daten für die Weiterentwicklung der Systeme zu sammeln. Das Projekt leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit am Wasser und demonstriert das Potenzial innovativer Technologien für Rettungseinsätze.

Alle Testflüge finden in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden statt. Das Projekt WaterRescueDrones ist Bestandteil des Verbundvorhabens UAM-InnoRegion-SH, das von der Wirtschaftsförderung Nordfriesland koordiniert, vom Projektträger Jülich begleitet und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziell gefördert wird.

 

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